Beyond Leadership
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Beyond Leadership
„Beyond Leadership: Neue Dimensionen der Führung für nachhaltigen Erfolg in der modernen Geschäftswelt“
„Beyond Leadership“, oder „Führung jenseits der Grenzen“, bezieht sich auf einen Management-Ansatz, der über die traditionellen Rollen und Aufgaben der Führung hinausgeht.
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Beyond Leadership
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In einer sich ständig verändernden Geschäftswelt, in der disruptive Technologien und sich wandelnde Kundenerwartungen die Norm sind, reicht es nicht mehr aus, nur eine effiziente Führungsperson zu sein.
Es erfordert Führungsqualitäten, die über das normale Maß hinausgehen – einen Ansatz, der als „Beyond Leadership“ bezeichnet wird.
Hier sind einige Aspekte, die im Rahmen des Beyond Leadership hervorgehoben werden:
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Anpassungsfähigkeit: Beyond-Leader sind flexibel und in der Lage, sich schnell an veränderte Umstände anzupassen. Sie verstehen, dass Veränderung die einzige Konstante ist, und sind bereit, ihre Strategien und Ansätze entsprechend zu ändern.
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Visionäres Denken: Beyond-Leader besitzen eine klare Vision und sind in der Lage, diese auf inspirierende Weise zu kommunizieren. Sie sehen über den aktuellen Status quo hinaus und streben nach dem, was möglich ist, anstatt sich nur auf das zu konzentrieren, was bereits existiert.
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Beziehungsorientiert: Beyond-Leader legen Wert auf Beziehungen und erkennen, dass Menschen der Schlüssel zum Erfolg eines Unternehmens sind. Sie investieren Zeit und Ressourcen in die Entwicklung und Pflege von Beziehungen zu Mitarbeitern, Kunden, Partnern und Stakeholdern.
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Lernbereitschaft: Beyond-Leader verstehen, dass kontinuierliches Lernen unerlässlich ist. Sie streben danach, ihre Kenntnisse und Fähigkeiten ständig zu erweitern und fördern auch eine Lernkultur innerhalb ihrer Organisationen.
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Nachhaltigkeit: Beyond-Leader erkennen die Bedeutung von Nachhaltigkeit und sozialer Verantwortung. Sie streben danach, Geschäftspraktiken umzusetzen, die nicht nur rentabel, sondern auch für die Gesellschaft und die Umwelt vorteilhaft sind.
Zusammengefasst geht es beim „Beyond Leadership“ darum, über die traditionellen Führungsrollen hinauszudenken und innovative, flexible und nachhaltige Führungspraktiken zu entwickeln, die den Herausforderungen der modernen Geschäftswelt gerecht werden.
Es ist eine Führungsphilosophie, die darauf abzielt, die Führung auf das nächste Level zu bringen und echten, nachhaltigen Erfolg in einer sich ständig verändernden Welt zu erzielen
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Die Rolle der emotionalen Intelligenz in der Führung
Die Rolle der emotionalen Intelligenz in der Führung ist in den letzten Jahren immer stärker in den Fokus gerückt. Emotionale Intelligenz, definiert als die Fähigkeit, die eigenen Gefühle und die der anderen zu erkennen, zu verstehen und effektiv zu managen, ist zu einem entscheidenden Aspekt wirksamer Führung geworden.
Selbstbewusstsein: Eine der wichtigsten Komponenten emotionaler Intelligenz ist das Selbstbewusstsein, das heißt, das Verständnis der eigenen Emotionen und wie sie sich auf das Denken und Verhalten auswirken. Führungskräfte mit hohem Selbstbewusstsein können ihre Stärken und Schwächen besser verstehen und ihre Fähigkeiten effektiv einsetzen.
Selbstmanagement: Emotionale Intelligenz beinhaltet auch das Selbstmanagement, das heißt, die Fähigkeit, die eigenen Emotionen zu kontrollieren und sie in einer Weise zu nutzen, die produktiv und angemessen ist. Führungskräfte mit hohen Selbstmanagementfähigkeiten können Stress besser bewältigen, bleiben in Krisensituationen ruhig und können schwierige Entscheidungen mit klarem Kopf treffen.
Soziales Bewusstsein: Dies bezieht sich auf die Fähigkeit, die Emotionen und Bedürfnisse anderer zu verstehen. Führungskräfte mit hohem sozialem Bewusstsein können die Stimmung in ihrem Team oder ihrer Organisation erfassen und entsprechend reagieren. Sie sind auch besser in der Lage, konstruktives Feedback zu geben und zu empfangen.
Beziehungsmanagement: Das letzte Element emotionaler Intelligenz ist das Beziehungsmanagement. Dies bezieht sich auf die Fähigkeit, positive Beziehungen zu anderen aufzubauen und zu pflegen. Führungskräfte mit starken Beziehungsmanagementfähigkeiten können effektiv kommunizieren, Konflikte lösen und ein positives Arbeitsumfeld schaffen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass emotionale Intelligenz für Führungskräfte von entscheidender Bedeutung ist. Sie ermöglicht es ihnen, sich selbst und andere effektiv zu führen, und spielt eine Schlüsselrolle bei der Schaffung eines positiven und produktiven Arbeitsumfelds. Führungskräfte, die ihre emotionale Intelligenz fördern und verbessern, können ihr Team inspirieren, motivieren und zu Höchstleistungen anspornen.
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6 Möglichkeiten, Ihre emotionale Intelligenz zu entwickeln
Die Entwicklung emotionaler Intelligenz ist ein kontinuierlicher Prozess, der sowohl Selbstreflexion als auch aktive Bemühungen erfordert. Hier sind sechs Möglichkeiten, wie Sie Ihre emotionale Intelligenz verbessern können:
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Selbstreflexion: Nehmen Sie sich regelmäßig Zeit, um über Ihre Gefühle und Reaktionen nachzudenken. Versuchen Sie zu verstehen, warum Sie auf bestimmte Weise fühlen und handeln. Dies kann Ihnen helfen, Ihre eigenen Emotionen besser zu verstehen und zu steuern.
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Empathie üben: Versuchen Sie, sich in die Situation anderer Menschen hineinzuversetzen und ihre Perspektive zu verstehen. Dies kann Ihnen helfen, Ihre Fähigkeit zur Empathie zu stärken, die ein wichtiger Aspekt der emotionalen Intelligenz ist.
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Aktives Zuhören: Wenn Sie mit anderen sprechen, konzentrieren Sie sich nicht nur auf das, was gesagt wird, sondern auch auf die zugrunde liegenden Emotionen und Motivationen. Das aktive Zuhören kann Ihnen helfen, die Gefühle und Bedürfnisse anderer besser zu verstehen.
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Feedback einholen: Fragen Sie andere Menschen nach ihrer Meinung zu Ihrem Verhalten und Ihren Reaktionen. Dies kann Ihnen wertvolle Einblicke in Ihre Stärken und Schwächen geben und Ihnen helfen, Bereiche zu identifizieren, in denen Sie sich verbessern können.
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Stressmanagement: Lernen Sie Techniken zur Bewältigung von Stress und negativen Emotionen, wie z. B. Meditation, Atemübungen oder Yoga. Ein effektives Stressmanagement kann Ihnen helfen, Ihre Emotionen besser zu kontrollieren und Ihre emotionale Resilienz zu stärken.
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Fortbildung und Coaching: Es gibt zahlreiche Bücher, Kurse und Coaching-Angebote zum Thema emotionale Intelligenz. Diese Ressourcen können Ihnen wertvolle Strategien und Techniken vermitteln, um Ihre emotionale Intelligenz zu verbessern.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Entwicklung emotionaler Intelligenz Zeit und Geduld erfordert. Aber mit kontinuierlicher Übung und Engagement können Sie Ihre emotionale Intelligenz stärken und Ihre Fähigkeiten zur Empathie, zum Selbstmanagement und zur Beziehungsgestaltung verbessern.
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5 Schritte, um die Angst vor dem Scheitern zu überwinden und eine erfolgreiche Führung zu erlangen
Die Angst vor dem Scheitern ist ein weit verbreitetes Phänomen, das viele Menschen – einschließlich Führungskräften – daran hindert, ihr volles Potenzial auszuschöpfen. Es ist jedoch möglich, diese Angst zu überwinden und einen Weg zu einer erfolgreichen Führung zu ebnen. Hier sind fünf Schritte, die dabei helfen können:
1. Akzeptanz des Scheiterns als Teil des Prozesses: Der erste Schritt zur Überwindung der Angst vor dem Scheitern besteht darin, zu akzeptieren, dass das Scheitern Teil des Erfolgsprozesses ist. Viele der erfolgreichsten Menschen in der Geschichte haben wiederholt versagt, bevor sie Erfolg hatten. Indem wir das Scheitern als Gelegenheit zum Lernen und Wachsen betrachten, können wir unsere Angst davor reduzieren.
2. Setzen von realistischen Zielen: Eine weitere effektive Strategie besteht darin, realistische und erreichbare Ziele zu setzen. Unmöglich hohe Ziele können zu Überforderung und Angst vor dem Versagen führen. Indem wir realistische Ziele setzen und diese in kleinere, handhabbare Aufgaben unterteilen, können wir unseren Fortschritt besser verfolgen und das Vertrauen in unsere Fähigkeiten stärken.
3. Förderung einer positiven Einstellung: Die Art und Weise, wie wir über das Scheitern denken, hat einen erheblichen Einfluss darauf, wie wir es erleben. Indem wir eine positive Einstellung fördern und uns darauf konzentrieren, was wir aus unseren Misserfolgen lernen können, anstatt uns auf das Negative zu konzentrieren, können wir die Angst vor dem Scheitern mindern.
4. Aufbau eines unterstützenden Netzwerks: Die Unterstützung von Kollegen, Mentoren und anderen Führungskräften kann uns dabei helfen, mit der Angst vor dem Scheitern umzugehen. Indem wir uns mit anderen austauschen, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben, können wir wertvolle Einblicke und Ratschläge gewinnen.
5. Kontinuierliche Weiterbildung und Entwicklung: Eine der besten Möglichkeiten, die Angst vor dem Scheitern zu überwinden, besteht darin, ständig zu lernen und sich weiterzuentwickeln. Je mehr wir lernen und unsere Fähigkeiten erweitern, desto sicherer fühlen wir uns in unserer Rolle als Führungskraft und desto weniger Angst haben wir vor dem Scheitern.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Angst vor dem Scheitern zwar eine Herausforderung sein kann, sie uns aber nicht daran hindern sollte, unsere Ziele zu verfolgen. Indem wir das Scheitern als Teil des Lernprozesses akzeptieren, realistische Ziele setzen, eine positive Einstellung fördern, ein unterstützendes Netzwerk aufbauen und kontinuierlich lernen und uns weiterentwickeln, können wir die Angst vor dem Scheitern überwinden und eine erfolgreiche Führung erlangen
Häufige Fallen für Führungskräfte auf dem Weg zum Erfolg
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Im Folgenden sind einige der häufigsten Fallstricke für Führungskräfte auf ihrem Weg zum Erfolg aufgeführt:
1) Übermäßiges Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten.
2) Ein Mangel an Selbstbewusstsein.
3) Unsachgemäße Delegation.
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Schritte für Beyond Leadership
- Vorstellen (kann auch ganz klassisch über eine Vorstellungsrunde sein)
- Gruppe 2 Personen bilden
- Fragen wie geht es dir (gegenüber öffnen) in der 2 Gruppen
- Wer bin ich? (es geht nicht darum, was mach ich beruflich, sondern als Mensch)
- Weshalb bin ich hier (dito)
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Regeln für Beyond Leadership
- Einer spricht exakt 2 Minuten und der andere hört nur zu (es sind keine Fragen erlaubt absoluter Fokus auf den gegenüber)
- Nach Abschluss gibt der zuhörender wertschätzende, dankbare Feedback zurück
- 1 RegelRegeln lauten einer von den beiden in jeder Gruppe fängt an und hat exakt 2 Minuten, um über diese Frage die gestellt wurde, zu reden und in 2 Minuten kann er oder sie alles sagen, was ihr oder ihm zu der Frage in den Sinn kommt.2 RegelDie zweite Regel, der andere muss zwingend in diesen 2 Minuten schweigen und schweigen heißt wirklich Schweigen, nicht mit Entschuldigung hab ich nicht verstanden, sondern schweigen.3 Regel
Der Zuhörer muss wertschätzende, dankbare Feedback eine Minute lang abgeben. Kritik sind auf keine Art und Weise erlaubt.
Ökosystem
Ein Gesundheitsökosystem ist ein Netzwerk von verschiedenen Akteuren, die zusammenarbeiten, um Gesundheitsdienstleistungen zu liefern und die Gesundheit der Bevölkerung zu verbessern. Es kann eine Reihe von Akteuren umfassen, darunter Ärzte, Krankenhäuser, Apotheken, Versicherer, Forschungseinrichtungen, Patienten und Regierungsbehörden. Hier sind einige wichtige Punkte zum Verständnis eines Gesundheitsökosystems:
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Ein Gesundheitsökosystem ist ein Netzwerk von verschiedenen Akteuren, die zusammenarbeiten, um Gesundheitsdienstleistungen zu liefern und die Gesundheit der Bevölkerung zu verbessern. Es kann eine Reihe von Akteuren umfassen, darunter Ärzte, Krankenhäuser, Apotheken, Versicherer, Forschungseinrichtungen, Patienten und Regierungsbehörden. Hier sind einige wichtige Punkte zum Verständnis eines Gesundheitsökosystems:
1. Interaktion der Akteure: Im Gesundheitsökosystem interagieren die verschiedenen Akteure auf vielfältige Weise miteinander. Diese Interaktionen können Kooperationen, Partnerschaften, Wettbewerb oder regulatorische Beziehungen umfassen.
2. Patientenorientierung: Ein effektives Gesundheitsökosystem ist auf die Bedürfnisse der Patienten ausgerichtet. Dies bedeutet, dass es darauf abzielt, die Qualität der Pflege zu verbessern, den Zugang zu Dienstleistungen zu erleichtern und die Patientenzufriedenheit zu erhöhen.
3. Daten und Technologie: Im modernen Gesundheitsökosystem spielen Daten und Technologie eine immer wichtigere Rolle. Sie ermöglichen es den Akteuren, effizienter zusammenzuarbeiten, die Pflege zu personalisieren und die Ergebnisse zu verbessern.
4. Innovation und Forschung: Ein Gesundheitsökosystem fördert Innovation und Forschung. Dies kann die Entwicklung neuer Behandlungsmethoden, Medikamente oder Technologien beinhalten.
5. Regulierung und Politik: Regulierung und Politik spielen eine entscheidende Rolle im Gesundheitsökosystem. Sie beeinflussen, wie Gesundheitsdienstleistungen geliefert werden, wer Zugang zu ihnen hat und wie sie finanziert werden.
6. Finanzierung: Die Finanzierung ist ein wesentlicher Aspekt des Gesundheitsökosystems. Sie bestimmt, welche Dienstleistungen angeboten werden können, wer Zugang zu ihnen hat und wie sie bezahlt werden.
7. Bildung und Ausbildung: Ein effektives Gesundheitsökosystem benötigt gut ausgebildetes Personal. Dies erfordert Bildungs- und Ausbildungsprogramme für eine Vielzahl von Berufen, von Ärzten und Krankenschwestern bis hin zu Apothekern und Gesundheitsmanagern.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ein Gesundheitsökosystem ein komplexes Netzwerk von Interaktionen und Beziehungen zwischen verschiedenen Akteuren ist, die gemeinsam darauf abzielen, die Gesundheit der Bevölkerung zu verbessern. Es ist ein dynamisches System, das ständig im Wandel ist und auf Veränderungen in Technologie, Politik und Patientenbedürfnissen reagieren muss.
KI im Gesundheitswesen
„Künstliche Intelligenz revolutioniert das Gesundheitswesen: Von präziser Diagnostik bis hin zu personalisierter Therapie – entdecken Sie, wie die KI die Zukunft der medizinischen Versorgung gestaltet und Leben rettet.“
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Wie KI in der Technologiebranche eingesetzt wird und welche Vorteile sie hat
In der Technologiebranche wird KI für eine Vielzahl von Zwecken eingesetzt. Einige Forscher verwenden künstliche Intelligenz, um schwierige mathematische Probleme zu lösen, bahnbrechende Erfindungen zu entwickeln und Ärzten bei der Diagnose von Patienten zu helfen.
KI hilft den Unternehmen, große Datenmengen zu sichten, um wertvolle Erkenntnisse zu gewinnen, Trends und Muster zu erkennen, die Menschen möglicherweise nicht bemerkt haben. Es hilft Unternehmen auch, mit sich entwickelnden Trends in Bezug auf Kundenverhalten und -bedürfnisse Schritt zu halten.
Es kann auf alle möglichen Arten verwendet werden, von finanziellen Entscheidungen bis hin zur Vorhersage der Kundennachfrage nach einem Produkt.
Zu den Vorteilen von KI gehören:
– Verbesserte Entscheidungsfindung – Hilft Kosten zu senken – Beschleunigt Prozesse – Einfacher zu bedienen
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Was sind die Best Practices für die Implementierung künstlicher Intelligenz in Ihrem Unternehmen?
Je mehr wir KI einsetzen, desto mehr erkennen wir, dass es sich nicht um eine Art „Zauberpille“ handelt, die alle unsere Probleme löst. Künstliche Intelligenz ist ein Werkzeug und muss als solches so implementiert werden, dass es die Geschäftsstrategien und -ziele unterstützt.
Bevor Sie mit der Implementierung von KI als Lösung für ein Problem beginnen, sollten Sie Folgendes beachten:
– Was ist das Ziel?
– Was sind seine Grenzen?
– Wie können wir den Erfolg messen?
– Wie ist der aktuelle Stand der Dinge?
– Welche KI-Technologien gibt es und was können sie am besten?
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4 Wege, wie künstliche Intelligenz Ihr Unternehmen effizienter macht
Künstliche Intelligenz hat viele Anwendungen, die das Potenzial haben, Unternehmen effizienter zu machen. Im Folgenden sind 4 dieser Anwendungen aufgeführt, die Ihnen helfen können, Ihr Geschäft effizienter zu machen.
Maschinelles Lernen
Dynamische Preise
Schwarze Listen zur Betrugserkennung
Sprachaktivierte Geräte
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Einführung: Was ist Deep Learning und wie funktioniert es?
Deep Learning ist die Bezeichnung für eine Teilmenge des maschinellen Lernens (ML), die auf Lernrepräsentationen durch das Entdecken von Mustern in großen Datensätzen basiert.
Ein tiefes neuronales Netzwerk kann menschliche Eigenschaften erlernen. Die vielen Schichten ermöglichen es ihm, feinere Unterscheidungen zu treffen, und dieser Mechanismus ermöglicht es, komplexe Muster in Daten zu finden. Beispielsweise kann ein Autoencoder ein Bild aufnehmen und lernen, seine Pixel neu zu erstellen, ohne dass bereits Kenntnisse über Bilder vorhanden sind. Diese Art der Darstellung ist wichtig, weil sie sich grundlegend von dem unterscheidet, was herkömmliche Modelle des maschinellen Lernens leisten können.
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Welche Vorteile bietet Deep Learning?
Deep Learning ist ein Zweig des maschinellen Lernens, der neuronale Netze verwendet, um durch Erfahrung zu lernen.
Deep Learning ist der Prozess, bei dem Netzwerken künstlicher Neuronen, sogenannte „künstliche neuronale Netze“ oder KNNs, beigebracht werden, Muster in Daten ohne menschliches Eingreifen zu erkennen.
Hierbei handelt es sich um den Prozess, aussagekräftige Merkmale aus Rohdaten zu extrahieren, indem Muster identifiziert und dann auf neuen Inhalt verallgemeinert werden.
Die Vorteile sind, dass es aus seinen Fehlern lernt und in Zukunft weniger Fehler macht. Deep Learning kann auf Spracherkennung, Sprachsynthese, Bildverarbeitung, natürliche Sprachverarbeitung usw. angewendet werden.
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Was ist der Unterschied zwischen überwachtem und unüberwachtem Lernen?
Überwachtes Lernen ist, wenn ein Mensch der KI Feedback gibt, aus dem sie lernen kann. Diese Art des Lernens wird für komplexe Aufgaben wie Sprach- und Bilderkennung benötigt.
Unüberwacht ist, wenn die KI keine menschlichen Eingaben zum Lernen benötigt und normalerweise mit großen Datensätzen arbeitet. Unüberwachtes Lernen wird bei der Modellierung, Clusterbildung und prädiktiven Analyse verwendet.
Ein Beispiel für überwachtes Lernen: Um einem Computer das Schachspiel beizubringen, würden Sie ihm einige Musterschachbretter geben und ihm sagen, welcher Zug für jedes Brett der richtige war. Das Programm würde dann diese Bretter als „Beispiele“ dafür nehmen, wie man Züge auf anderen Brettern macht, die ihm später präsentiert werden.
Die KI liest all diese Beispiele durch und sucht nach Mustern, die ihr helfen, bessere Entscheidungen darüber zu treffen, welche Bewegungen wahrscheinlich sind
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Wie lernt ein neuronales Netzwerk seine Umgebung kennen und woher wissen wir, dass es auf neue Umgebungen verallgemeinern kann?
Ein neuronales Netz kann außerhalb seiner Trainingsdaten nicht generalisieren, aber es kann innerhalb seiner Trainingsdaten generalisieren.
Ein neuronales Netz lernt eine Umgebung kennen, indem es alle empfangenen Eingaben verarbeitet. Es extrahiert dann Funktionen dieser Umgebung und speichert sie für die zukünftige Verwendung. Dieser Prozess des Extrahierens von Merkmalen hängt von der Art der Verarbeitung ab, die das neuronale Netz durchlaufen hat.
Digitaler Performance Manager
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Einführung: Was ist ein digitaler Projektmanager und warum ist er wichtig?
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Die Bedeutung eines personenzentrierten Ansatzes für das digitale Projektmanagement
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Entwerfen eines personenzentrierten digitalen Projektplans und -prozesses
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Einführung: Was ist ein digitaler Projektmanager und warum ist er wichtig?
Ein Projektmanager ist eine Person, die hilft, die Bemühungen der Teammitglieder zu koordinieren und sicherzustellen, dass alle Ziele des Projekts erreicht werden. Sie helfen auch bei der Planung und Organisation von Projekten, indem sie Zeit und Ressourcen einschätzen.
Die Bedeutung eines digitalen Projektmanagers besteht darin, dass er neue Fähigkeiten mitbringt, beispielsweise zu verstehen, wie digitale Inhalte als strategische Marketinginstrumente für ein Unternehmen verwendet werden können.
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Die Bedeutung eines personenzentrierten Ansatzes für das digitale Projektmanagement
Digitales Projektmanagement ist seit einiger Zeit ein Schlagwort im Bereich Projektmanagement. Es geht jedoch nicht nur um den digitalen Aspekt des Projekts, sondern auch darum, wie wir mit digitalen Werkzeugen erfolgreich sein können.
Wir müssen beim Management von Projekten einen personenzentrierten Ansatz verfolgen, da jeder Mensch einzigartig ist und unterschiedliche Bedürfnisse und Vorlieben hat.
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Entwerfen eines personenzentrierten digitalen Projektplans und -prozesses
Der Prozess beginnt mit einer Analyse der Bedürfnisse, Wünsche und Ziele des Benutzers. Dazu gehört, zu verstehen, was die aktuellen Herausforderungen des Benutzers sind, was seine gewünschten Ergebnisse sind und wie man dorthin gelangt. Dazu gehört auch, Kontext über das Leben des Benutzers zu erhalten und in welchen Kontexten er seine Geräte verwendet.
Nach Abschluss dieser ersten Forschungsphase wird eine Roadmap erstellt, die einen Plan zur Gestaltung einer personenzentrierten digitalen Interaktion skizziert. Der Projektplan sollte die Identifizierung der Teammitglieder, die Identifizierung von Interessenvertretern innerhalb der Organisation sowie derer außerhalb der Organisation – wie z. B. Benutzer – und die Festlegung von Zeitplänen mit spezifischen Ergebnissen für jede Phase umfassen.